BibHAK - An die Schüler der Taunusschule Königstein

1998 benötigte die Schule ein geeignetes Verwaltungsprogramm für die Bibliothek, es entstand BibHAK, das gegenwärtig noch bedingt eingesetzt wird. Entwickelt unter DOS besitzt es jedoch nicht die heute gewohnte graphische Bedieneroberfläche. Von Seiten der Bibliotheksbetreuer besteht der Wunsch auf ein komfortabler zu bedienendes Programm zu wechseln.

Ich, der Entwickler von BibHAK, freue mich aus diesem Anlaß die Schüler meiner ehemaligen Schule auffordern zu können, ein Verwaltungsprogramm unter Windows zu entwickeln, daß natürlich ähnliche Funktionalität wie BibHAK aufweisen sollte. Das kann ein komplett neues Programm sein, oder z.B. eine Access-Anwendung. Bedingungen sind Geschwindigkeit und Stabilität. Einziges Kriterium für den Wechsel ist die Zustimmung der Bibliotheksbetreuer.

Das bestehende Programm kann für Testzwecke heruntergeladen werden. Auf Wunsch stelle ich gerne den Quellcode (PowerBASIC 3.2) zur Verfügung. Die bereits erfaßten Bücherdaten können problemlos übernommen werden. Sie befinden sich in der Datei book.dhr und sind mit einem gewöhnlichen Editor zu lesen (ASCII-Format). Die Daten der Eingabefelder (siehe Graphik) belegen eine feste Bytelänge in der Datei, wieviel jeweils, kann aus der nachfolgenden Tabelle entschlüsselt werden.

FIELD #1,  1 AS bib$,   2 AS no1$,  7 AS no2$,  2 AS kat$, 1 AS sta$,  8 AS asb$,
          20 AS isb$,  65 AS ti1$, 65 AS ti2$, 65 AS aut$, 8 AS jhr$, 50 AS ort$,
          65 AS ver$, 291 AS sti$

Sollte das Programm auch eine elektronische Ausleihkartei verwalten, ist ein Programm dieser Art seitens des Datenschutzes unbedenklich, falls die Ausleihdaten nach Medienrückgabe gelöscht werden.

Viel Spaß,
Jan Hakenberg - Darmstadt, den 9.2.2003 (nachträglich geändert)

BibHAK 2.19 (Readme.txt beachten) bibhak.zip 180 kB 
In no sense do I advocate evading or defying the law ...
That would lead to anarchy. An individual who breaks a
law that his conscience tells him is unjust, and who
willingly accepts the penalty of imprisonment in order to
arouse the conscience of the community over its injustice,
is in reality expressing the highest respect for law.
Martin Luther King